Le combat contre la surpopulation

Die Überbevölkerung bringt auch ethnische Probleme mit sich und beschwört diese geradezu herauf, woraus Völkerflucht sowie Krieg, Mord und Totschlag entstehen. Durch das stetige Wachsen der Erdbevölkerung werden die Menschen mehr und mehr dicht zusammengedrängt, und der Platz für den einzelnen Menschen wird immer kleiner und knapper. Dadurch kann es nicht ausbleiben, dass Menschen verschiedener Völker, Stämme, Religionen, Ansichten, Meinungen, Philosophien und Denkrichtungen usw. immer mehr geballt werden und sich gegenseitig beengen, was automatisch und ganz zwangsläufig zu Reibereien, Differenzen und Streitereien führt, aus denen wiederum ganz zwangsläufig und automatisch Krieg, Mord und Totschlag sowie Völkerflucht entstehen, wobei allein die Völkerflucht zu neuen, bösartigen und weltweit ausartenden Problemen führt.

La surpopulation suscite aussi de sérieux problèmes ethniques; elle précipite la migration, la guerre, le meurtre et l’homicide. En raison de la croissance continue et massive de la population mondiale, les gens vivent de plus en plus dans la promiscuité, et l'espace nécessaire pour l'épanouissement de chaque personne se réduit et se raréfie progressivement. Il est par conséquent pratiquement inévitable que des situations se créent, où des personnes de différentes nations, tribus, religions, convictions, opinions, philosophies et perspectives se serrent et s'entassent les unes sur les autres, faisant ainsi violence non seulement à soi-même, mais violant aussi l'espace personnel des autres. Ce type de contact étroit et forcé mène sans aucun doute à des frictions désagréables, à des différends insolubles et aux conflits – ces contradictions conduisent nécessairement et automatiquement à la guerre, aux meurtres et à la migration massive; cette dernière engendre à elle seule de vicieux graves problèmes d’ordre global.

Die Flüchtlinge nämlich verlassen nicht einfach ihre angestammten Heimstätten, um anderswo Land und eine neue Heimstätte zu suchen, sondern sie flüchten in fremde Länder, und zwar oft in Staaten, die finanziell und wirtschaftlich usw. bessergestellt sind, als dies in ihrem eigenen Heimatland der Fall ist. Und wahrlich wandern diese Flüchtlinge zu Tausenden, Zigtausenden und gar zu Hunderttausenden und Millionen fluchtartig aus ihren Heimatländern aus und überschwemmen die fremden und bessergestellten Staaten, die dadurch überfremdet und mit schier unlösbaren Problemen befallen werden, die die Aufnahmestaaten der Flüchtlinge Milliardenbeträge kosten, die durch die fleissigen Einwohner des betreffenden ‹Gastlandes› mit sauerverdienten Geldern durch horrende Steuern berappt werden müssen.