Le combat contre la surpopulation

Der grösste Teil aller Flüchtlinge tritt dabei als Asylanten in Erscheinung, die die Gaststaaten und somit die arbeitsamen Steuerzahler Milliardenbeträge kosten. Das wiederum gefällt natürlich verschiedenen Gruppierungen der Einheimischen nicht, weshalb Asylantenhass und Fremdenhass sowie Rassenhass usw. aufflammen und geschürt werden, was zu tödlichen Eskalationen führt, materielle Schäden hervorruft und ungeahntes Unheil heraufbeschwört.

Ces fugitifs sont en majorité des demandeurs d'asile, qui coûtent aux pays hôtes ainsi qu'à leurs laborieux citoyens des sommes énormes. Cela déplaît à leur tour à divers groupes d'habitants; et c'est ainsi que la haine contre les réfugiés, la xénophobie ainsi que le racisme s'embrasent et sont attisés et le tout dégénère bien des fois en escalade meurtrière, suivie de dégâts matériels et évoquant un malheur insoupçonné.

Bei den Flüchtlingen tritt noch ein weiterer Faktor in Erscheinung, der nicht unerwähnt bleiben darf, und zwar der, dass in der Regel nur Menschen aus ihren Heimatländern flüchten, die finanziell bessergestellt sind, die etwas eigenes Vermögen haben, ein Haus oder etwas Land, das sie in klingende Münze umsetzen können, um damit ihre Flucht finanzieren zu können. Und bescheiden sind diese Art Flüchtlinge auch nicht gerade, denn nur allzuoft stellen sie in den Flüchtlingsaufnahmeländern unverschämte Forderungen im Bezuge auf Geld, Wohnung, Auto, Lebenserhaltungskosten, Kleider und Sozialhilfen aller Art usw.

Une autre caractéristique à mentionner chez les réfugiés est notamment le fait qu'en règle générale, seuls ceux qui jouissent d'une certaine aisance financière, disposent de quelque fortune propre, d'une maison ou d'un peu de terre sont en mesure de couvrir les frais d'une telle fuite. Et ces fugitifs ne sont pas vraiment modestes, car très souvent ils posent des conditions insolentes aux pays hôtes, en ce qui concerne l’argent, l’appartement, la voiture, les moyens de subsistance, les vêtements et l’aide sociale de toute sorte, etc.

Jene jedoch in den Flüchtlingsländern, die aus Lebenssicherheitsgründen flüchten und ihr Heimatland verlassen müssten, die vermögen sich keine oder nur in den seltensten Fällen eine Flucht zu leisten, weil ihnen dazu einfach und schlichtweg die erforderlichen finanziellen Mittel fehlen, weshalb sie sehr oft verhaftet, gefoltert und ermordet werden. Ergo zeichnen sich in der Regel nur solche Menschen als Flüchtlinge aus, die in irgendeiner Form über etwas Kapital verfügen. Gerade bei diesen ist es aber sehr oft die Regel, dass sie nur darum flüchten, um in einem wirtschaftlich und sozial bessergestellten Land ein angenehmeres Leben führen zu können, als ihnen dies in ihrem eigenen Heimatland möglich ist, weil es sie zuviel Anstrengung und Mühe kosten würde.